Black Christmas

In solchen Familienverhältnissen, wie sie die Vorgeschichte preisgibt, möchte keiner aufwachsen: Der kleine Billy wird von seiner hartherzigen Mutter auf den staubigen Dachboden gesperrt. Sie lässt seinen hinfälligen Vater verschwinden und zeugt mit ihrem neuen Lover eine Tochter, die sie beide vergöttern, während Billy dahinvegetiert. Nach Jahren der Qual schlägt er grausam zurück. Diese Legende erzählen sich sechs Verbindungsstudentinnen, als sie eines Tages in das Haus einziehen, um mit ihrer Betreuerin (Andrea Martin) ein stilles Weihnachtsfest zu begehen. Weder Kelli (Katie Cassidy) noch Dana (Lacey Chabert) ahnen, dass der nun erwachsene Psychopath seiner einstigen Leidensstätte einen Besuch abstattet. Zunächst terrorisiert er sie mit heimtückischen Telefonaten. Das aber ist erst der Beginn einer Nacht der langen Messer, die nur wenige überleben werden. Das Original von 1974, auf dem dieser kernige Schocker basiert, beeinflusste spätere Kultfilme wie "Halloween" und "Freitag, der 13." maßgeblich. Dieser fast vergessenen Tatsache zollen nun zwei Ikonen endlich den gebührenden Respekt: Glen Morgan (Regie & Drehbuch) und James Wong (Produktion), die finsteren Kreativhirne der "Final Destination"-Reihe und manch unheimlicher "Akte-X"-Episode, haben sich, nach "Willard", erneut von einem Klassiker der 70er inspirieren lassen. Das Resultat ist ein schwarzer Gänsehaut-Thriller zur Weihnachtszeit - oh du Fröhliche! Original:Black Christmas (1974)Remake:Black Christmas

An escaped maniac returns to his childhood home on Christmas Eve, which is now a sorority house, and begins to murder the sorority sisters one by one. A remake of the 1974 horror movie, Black Christmas (1974).