Citadel - Wo das Böse wohnt

Seit er im Hausflur seiner Mietskaserne von vermummten Jugendlichen überfallen wurde und hilflos mit ansehen musste, wie seine Frau ins Koma geprügelt wurde, leidet der junge Vater Tommy unter Platzangst, wittert überall Gefahren, und traut sich kaum noch aus seiner Wohnung. Eine junge Psychotherapeutin will ihm helfen, und auch ein seltsamer alter Mann drängt ihn, sich endlich seiner Furcht zu stellen. Tommy zögert und zagt. Doch als die Kinder wieder zuschlagen und seine kleine Tochter entführen, sind Taten gefragt. Wieder mal dient die heruntergekommene Hochhausvorstadt als dankbare Kulisse für einen klaustrophobischen Horrorfilm, in dem lange nicht klar wird, was Realität und was Einbildung ist im Leben des hochgradig verstörten Helden. Seltsam gesichtslose Killerkinder in Kapuzenpullovern geben das zeitgemäße Schreckgespenst in einem stimmungsvollen und düsteren Horrorschocker nach bewährten Mustern. Feierte seine Premiere auf den Fantasy-Filmfest-Nights 2013.

Tommy Cowley is a young father inflicted with chronic agoraphobia since his wife was brutally attacked by a gang of a twisted feral children. Trapped in the dilapidated suburbia of Edenstown, he finds himself terrorised by the same gang, who now seem intent on taking his baby daughter. Torn between the help of an understanding nurse and a vigilante priest, Tommy sets out to learn the nightmarish truth surrounding these hooded children. He also discovers that to be free of his fears, he must finally face the demons of his past and enter the one place that he fears the most - the abandoned tower block known as the Citadel.