Al Pacino, Ed O'Neill, Gene Davis, Karen Allen, Jay Acovone, Joe Spinell, Randy Jurgensen, Paul Sorvino, Richard Cox, Don Scardino, Barton Heyman, Arnaldo Santana, Larry Atlas, Allan Miller, Sonny Grosso
Eine Mordserie hält die New Yorker Schwulenszene in Atem: Der sadistische SM-Täter kommt offensichtlich aus den eigenen Reihen. Der heterosexuelle New Yorker Cop Steve Burns wird von seinem Chef beauftragt, die Szene zu infiltrieren und den Killer zu finden, bevor er erneut zuschlagen kann. Für Burns beginnt eine Reise in eine ihm fremde Welt, die ungeahnte Reize auf ihn ausübt und ihn seine bisherige Existenz schnell in Frage stellen lässt. Das beeinträchtigt seine Ermittlungen: Ein Hauptverdächtiger, den die Polizei mit Brutalität zum Geständnis zwingen will, entpuppt sich als unschuldig - und Burns gerät in Lebensgefahr.
Einer der meistdiskutierten Filme der achtziger Jahre: Ein ebenso routinierter wie gefühlskalter Whodunit-Krimi von Meisterregisseur William Friedkin, der mit seinen voyeuristischen Bildern der Schwulenszene – die als Sodom und Gomorrha der Gegenwart gezeigt wird – und seinem Mix aus düsterer Atmosphäre und harter Gewalt für empörte Proteste sorgte, bei näherer Betrachtung aber längst nicht so einfältig und spekulativ ist wie damals behauptet.
Eine Mordserie hält die New Yorker Schwulenszene in Atem: Der sadistische SM-Täter kommt offensichtlich aus den eigenen Reihen. Der heterosexuelle New Yorker Cop Steve Burns wird von seinem Chef beauftragt, die Szene zu infiltrieren und den Killer zu finden, bevor er erneut zuschlagen kann. Für Burns beginnt eine Reise in eine ihm fremde Welt, die ungeahnte Reize auf ihn ausübt und ihn seine bisherige Existenz schnell in Frage stellen lässt. Das beeinträchtigt seine Ermittlungen: Ein Hauptverdächtiger, den die Polizei mit Brutalität zum Geständnis zwingen will, entpuppt sich als unschuldig - und Burns gerät in Lebensgefahr.
Einer der meistdiskutierten Filme der achtziger Jahre: Ein ebenso routinierter wie gefühlskalter Whodunit-Krimi von Meisterregisseur William Friedkin, der mit seinen voyeuristischen Bildern der Schwulenszene – die als Sodom und Gomorrha der Gegenwart gezeigt wird – und seinem Mix aus düsterer Atmosphäre und harter Gewalt für empörte Proteste sorgte, bei näherer Betrachtung aber längst nicht so einfältig und spekulativ ist wie damals behauptet.