Destination Death

Eine Gruppe von Studenten befindet sich auf Studienreise in Marokko. Sie entdecken eine eigenartige Kamera. Nachdem sie sie benutzen, um Fotos von sich zu machen, stellen sie schnell fest, dass sie damit ihr Todesurteil unterschrieben haben. Einer nach dem anderen fällt einem tödlichen Unfall zum Opfer - wie sich herausstellt, hängen die Tode und ihre Umstände unmittelbar mit den Fotos zusammen, die sie gemacht haben. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt. Filme vom Schlag eines "Final Destination" oder der "Ring"-Reihe standen unverkennbar Pate für diesen nicht immer mit unbedingt sicherer Hand realisierten Schocker aus italienischer Produktion, der es versteht, seine ungewöhnlichen Locations in Marokko gewinnbringend ins rechte Licht zu rücken. Armand Assante schaut für ein paar Szenen vorbei, der Film ruht aber auf den Schultern der anderen, sichtlich unerfahrenen, aber attraktiven Schauspieler. Heavy User riskieren einen Blick.

Several students on a school holiday discover a mysterious camera, but after several of them start showing up dead after having their picture taken, they start to realize this camera is much more than they bargained for. In looking at the photos that have been taken of everyone, they find that the deaths correlate to the image. As time runs out, they must piece together the puzzle before they become the next victims.