IMDB Rating
Voting: 5.9 /10 (13)
Trailer: YouTube
2.059 Views

Die Kunst, sich die Schuhe zu binden

(2011)

Regisseur:

Lena Koppel

Schauspieler:

Sverrir Gudnason, Vanna Rosenberg, Mats Melin, Theresia Widarsson, Bosse Östlin, Ellinore Holmer, Claes Malmberg, Cecilia Forss, Marie Robertson
Alex hat es endgültig versaut und wird hochkant von seiner Freundin Lisa rausgeworfen. Der verantwortungsscheue Vollversager nimmt einen Job als Betreuer in einem provinziell gelegenen Behindertenheim an, um Lisa und seine 4-jährige Tochter zurückzugewinnen. Seine sorglose, aber liebenswerte Art kommt bei dem unter der strengen Pädagogik leidenden Behinderten-Trupp so gut an, dass Alex sie bei einem Talentwettbewerb anmeldet. Und damit konservativen Eltern, Kollegen und Vorgesetzten ein Dorn im Auge wird. Basierend auf dem 1996 ins Leben gerufenen und landesweit berühmten Behinderten-Theater-Ensemble "Glada Hudnik" erzählt Lena Koppel, wenn auch sehr frei, eine gehörige Feel-Good-Tragikomödie um einen Loser, der mit pädagogischen Humanismus à la "Club der toten Dichter" herzerwärmend für die Rechte Behinderter eintritt. Der schwedische Sommerhit 2011 verzaubert mit liebenswertem, durchaus naivem Herzschmerzkino, für dessen emotionale Echtheit ein Ensemble tatsächlich geistig Behinderter Schauspieler bürgt.

Alex's high opinion of himself isn't backed up by reality as he is unemployed and having trouble with his girlfriend. When he finally gets a job with the local council/municipality of Hudiksvall his life is about to change. Suddenly Alex finds himself the leader of a local theatre group of people with learning difficulties. Through their work together, Alex comes to appreciate that we all have our own talents which can grow if given the opportunity and support. "The Importance of Tying Your Own Shoes" is based on the work of the Glada Hudik Theatre whose performances have met with success in Sweden and internationally since it was formed in 1996.
  • Streams
  • Details
  • HD Streams

    Übersicht - Wähle eine Sprache & Qualität

    Mirror 1 | 25.08.2017 - Die.Kunst.sich.die.Schuhe.zu.binden.German.2011.AC3.BDRiP.XviD-XF

    Summary & Details

    Alex hat es endgültig versaut und wird hochkant von seiner Freundin Lisa rausgeworfen. Der verantwortungsscheue Vollversager nimmt einen Job als Betreuer in einem provinziell gelegenen Behindertenheim an, um Lisa und seine 4-jährige Tochter zurückzugewinnen. Seine sorglose, aber liebenswerte Art kommt bei dem unter der strengen Pädagogik leidenden Behinderten-Trupp so gut an, dass Alex sie bei einem Talentwettbewerb anmeldet. Und damit konservativen Eltern, Kollegen und Vorgesetzten ein Dorn im Auge wird. Basierend auf dem 1996 ins Leben gerufenen und landesweit berühmten Behinderten-Theater-Ensemble "Glada Hudnik" erzählt Lena Koppel, wenn auch sehr frei, eine gehörige Feel-Good-Tragikomödie um einen Loser, der mit pädagogischen Humanismus à la "Club der toten Dichter" herzerwärmend für die Rechte Behinderter eintritt. Der schwedische Sommerhit 2011 verzaubert mit liebenswertem, durchaus naivem Herzschmerzkino, für dessen emotionale Echtheit ein Ensemble tatsächlich geistig Behinderter Schauspieler bürgt.

    Alex's high opinion of himself isn't backed up by reality as he is unemployed and having trouble with his girlfriend. When he finally gets a job with the local council/municipality of Hudiksvall his life is about to change. Suddenly Alex finds himself the leader of a local theatre group of people with learning difficulties. Through their work together, Alex comes to appreciate that we all have our own talents which can grow if given the opportunity and support. "The Importance of Tying Your Own Shoes" is based on the work of the Glada Hudik Theatre whose performances have met with success in Sweden and internationally since it was formed in 1996.

    Also Known As:

    Hur många lingon finns det i världen?

    Runtime:

    ~101 Min.

    Video Stream:

    BDRIP

    Audio Stream:

    AC3

    Writers:

    Lena Koppel, Trine Piil Christensen

    Bewertung:

    IMDb-Seite, Filmstarts