Djinn - Des Teufels Brut

Das luxuriöse Al Hamra Hotel direkt am Meer bei Abu Dhabi könnte ein idyllisches Plätzchen sein, wenn es nicht erbaut wäre auf einem Geisterdorf, stets umgeben wäre von Nebel, der einen die Hand vor Augen nicht sehen lässt (geschweige denn ein Meer) und belagert wäre von bösen schwarzen Höllenhunden. Trotzdem zieht Khalid mit seiner Braut von Amerika dorthin, um jeden Tag zur Arbeit zu pendeln, als wäre nichts, und seine Frau zurück lassend in einem Apartment, in dem von Morgens bis Abends Gespensterterror auf dem Programm steht. Wenn die ganze Welt Horrorfilme dreht, möchte der Nahe Osten nicht abseits stehen. In diesem Gruselwerk aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nahm man sich dafür eines althergebrachten lokalen Mythos an, um diesen dann zu verweben mit allerhand bewährten thematischen und formalen Motiven aus Hollywood und dem fernen Osten.

Desperate to put the traumatic loss of their infant child behind them, newlywed couple Khalid and Salama return to their home in the United Arab Emirates. Unknown to the couple, their new luxury apartment block, Al Hamra, was built on the site of an old abandoned fishing village of the same name. Legend has it the village was abandoned after manevolant beings haunted its inhabitants. Unsettled by her new surroundings and the eerie hallways of Al Hamra, Khalid worries his wife is failing to battle her personal demons – but could it be something far more sinister?