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Empire - Krieger der goldenen Horde

(2012)

Regisseur:

Andrey Proshkin

Schauspieler:

Maksim Sukhanov, Andrei Panin, Vitaliy Khaev, Aleksandr Yatsenko, Pyotr Yandane
Im 14. Jahrhundert zittert Russland vor der ständigen Bedrohung durch eine Tartareninvasion. Deshalb bleibt Alexis, dem orthodoxen Metropolit von Moskau, auch keine Wahl, als ihn Jani-Beg, der aktuelle Gewaltmensch auf dem Tartarenthron, nach Usbekistan zitiert, um an der erst kürzlich erblindeten Mutter des Fürsten eines jener Wunder zu wirken, wie sie Christen der Legende nach eben so zustande bringen. Als mit dem Wunder nicht gleich los geht, werden die Gastgeber ungemütlich, und Alexis gerät in Bedrängnis. Der russische Staat, die russische Kirche und Gazprom itself produzierten mit und präsentieren auch ganz offiziell dieses epische Kostümdrama frei nach einer für Russen recht bedeutsamen historischen Begebenheit. Kein Schlachtengemälde oder gar Actionfilm, obwohl es an dekorativem Blutvergießen nicht mangelt, eher ein philosophisches Traktat, und ein absorbierend dichter Einblick in eine archaische Epoche, wie ihn Hollywood kaum zu liefern imstande wäre. Allein deshalb sehenswert.

It is the word "horde" that had meant, for many countries and nations, bloody raids and being under humilating contribution for centuries - a strange and scary world with its own rules and customs. To be or not to be for Rus (Ruthenia), that is the price of the one-man mission as he is departing to this world to accomplish a feat. The film tells the story of how Saint Alexius, the Metropolitan of Moscow and Wonderworker of All Russia, healed the Tatar Queen Taidula, Jani-Beg's mother, from blindness, in 1357
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    Mirror 1 | 30.08.2017 - Empire.Krieger.der.goldenen.Horde.German.2012.BDRip.x264-MORTAL

    Summary & Details

    Im 14. Jahrhundert zittert Russland vor der ständigen Bedrohung durch eine Tartareninvasion. Deshalb bleibt Alexis, dem orthodoxen Metropolit von Moskau, auch keine Wahl, als ihn Jani-Beg, der aktuelle Gewaltmensch auf dem Tartarenthron, nach Usbekistan zitiert, um an der erst kürzlich erblindeten Mutter des Fürsten eines jener Wunder zu wirken, wie sie Christen der Legende nach eben so zustande bringen. Als mit dem Wunder nicht gleich los geht, werden die Gastgeber ungemütlich, und Alexis gerät in Bedrängnis. Der russische Staat, die russische Kirche und Gazprom itself produzierten mit und präsentieren auch ganz offiziell dieses epische Kostümdrama frei nach einer für Russen recht bedeutsamen historischen Begebenheit. Kein Schlachtengemälde oder gar Actionfilm, obwohl es an dekorativem Blutvergießen nicht mangelt, eher ein philosophisches Traktat, und ein absorbierend dichter Einblick in eine archaische Epoche, wie ihn Hollywood kaum zu liefern imstande wäre. Allein deshalb sehenswert.

    It is the word "horde" that had meant, for many countries and nations, bloody raids and being under humilating contribution for centuries - a strange and scary world with its own rules and customs. To be or not to be for Rus (Ruthenia), that is the price of the one-man mission as he is departing to this world to accomplish a feat. The film tells the story of how Saint Alexius, the Metropolitan of Moscow and Wonderworker of All Russia, healed the Tatar Queen Taidula, Jani-Beg's mother, from blindness, in 1357

    Also Known As:

    Orda

    Runtime:

    ~129 Min.

    Video Stream:

    BDRIP

    Audio Stream:

    AC3

    Writers:

    Yuriy Arabov

    Bewertung:

    IMDb-Seite, Filmstarts