Everyman's War - Hölle in den Ardennen

Amerika in den frühen 40ern. Der 19jährige Don Smith hätte eigentlich Heiratspläne, aber das Vaterland schickt ihn lieber nach Europa, um Hitlers Wehrmacht zu stoppen. Genauso wie der abgebrühte Jungganove aus der Bronx oder der um Akzeptanz bemühte Sohn des deutschstämmigen Einwanderers landet er in der 94. Infanteriedivision, als die an einem kalten Wintermorgen in den Ardennen von den bereits zurück geworfen geglaubten Deutschen überrollt wird. Don obliegt es, durch die feindlichen Linien zu dringen und seine Leute vor der Gegenoffensive zu warnen. In Amerika scheint es angesagt zu sein, Kriegsabenteuer und Heldentaten näherer bis entfernter Ahnen in ambitionierten und für wenig Geld realisierten Independentfilmen zu würdigen. Ein Beispiel dafür ist dieses moderat spannende und anrührende WWII-Drama, in dem der 47jährige Regisseur und Autor Thad Smith eine abenteuerliche Frontstory seines Vaters Don Smith interpretiert. Cole Carson ("Shoot the Moon") überzeugt als junger Mr. Smith in einem handwerklich routiniert gemachten Kriegsdrama, das auf Militärfilmfestivals angeblich viel Beifall fand.

No one in high command believed that German forces would attack in the sub zero temperatures and near blizzard conditions. As the pre-dawn attack comes, with communications down Sgt. Smith is left with no choice but to make his way through enemy fire, unarmed and wounded, into town and warn of the coming attack. Based on actual accounts "Everyman's War" explores the heroic events of this decorated veterans courage and the struggle between duty and desire. Between the prospect of the life and love, Dorine that waits at home and the harsh realities of war which marks the pivotal epoch in his life as he discovers that the loss of hope can be worse than the loss of life. One man's courage... One man's hope...Everyman's War.