Fear of the Dark

Der kleine Brian ist ein aufgeweckter Junge mit liebenswerten Eltern, einem ebenso netten, älteren Bruder namens Dale und schier unüberwindbarer Furcht vor der Dunkelheit. Zuviel Furcht für einen 12jährigen, wie Mama, Papa, Bruder und Psychiater finden. Als die Eltern eines Abends länger ausgehen und die Kinder allein zu Hause bleiben, fällt in der ganzen Stadt der Strom aus. Brian ahnt, dass jetzt die Monster kommen, ihn zu holen. Zu seiner Überraschung muss Dale feststellen, dass der Kleine recht hat. Mal ausnahmsweise keine Abziehbilder aus dem Klischeekatalog, sondern an Stephen-King-Werke gemahnende, sehr präzise gezeichnete Kindercharaktere beleben diese kleine, aber sehr feine Gruselgeschichte der alten Schule und sorgen dafür, dass dem geneigten Zuschauer der Schrecken ein gutes Stück tiefer in die Glieder fährt als sonst im Metier des modernen B-Horrors üblich.

Twelve year old Ryan Billings has been diagnosed with an acute fear of the dark. He spends each night lying awake in torment, waiting and watching as the evil in the darkness grows stronger, feeding off his fear. His older brother Dale, suspects that there is nothing wrong with Ryan and that this is just a ploy for more attention. Regardless, he promises to watch over his little brother as their parents head off to a party for the night. Outside a storm rages and when the power goes out, darkness envelops the house. Ryan knows that tonight the evil has finally come to claim him. Dale desperately tries everything to try and calm him down, until the horrors in the dark make him realize Ryan had good reason to be so afraid!