Frau zu verschenken

Im Restaurant stellt Raoul (Gérard Depardieu) seine Angebetete Solange (Carole Laure) zur Rede. Warum sie lustlos in ihrem Essen rumstochert und seit Wochen so eine Schnute zieht. Ist sie gelangweilt von ihm? Liegt es daran, dass sie nicht schwanger wird? Vielleicht braucht sie einfach nur mal einen anderen Kerl im Bett. Raoul fackelt nicht lange mit der Idee und spricht den Mann vom Nachbartisch an, der hinter seiner Zeitschrift schon mehrmals zu Solange rübergeschaut hat. Stéphane (Patrick Dewaere), ein Mozart-Liebhaber, ist anfangs irritiert, der Sache aber nicht ganz abgeneigt. Nur scheint sich Solange weder für Stéphane's Klassikplatten noch für seine große Büchersammlung, geschweige denn Sex zu interessieren. Das einzige was sie tut ist putzen und häkeln, unterbrochen von gelegentlichen Ohnmachtsanfällen. Schon bald verzweifelt auch Stéphane an dieser Frau.

Solange is depressed: she's stopped smiling, she eats little, she says less. She has fainting fits. Her husband Raoul seeks to save her by enlisting Stephane, a stranger, to be her lover. Although he listens to Mozart and has every Pocket Book arranged in alphabetical order, Stephane fails to cheer Solange. She knits. She does housework. Everyone, including their neighbor a vegetable vendor, agrees that she needs a child, yet she fails to get pregnant by either lover. The three take a job running a kids' summer camp where they meet Christian, the precocious 13-year-old son of the local factory manager. It is Christian who restores Solange to laughter