Fürst der Dämonen

Im frühen 18. Jahrhundert lässt der britische Kartograph Jonathan die schwangere Ehefrau und den wütenden Schwiegervater zurück und reist mit seiner automatisierten Kutsche in den Wilden Osten, um geografisches Licht in dessen Dunkelheit zu bringen. Nach dem er die Alpen, Transsylvanien und die Karpaten durchquert hat, landet er im Gebiet, wo die Kosaken wohnen. Dort gewinnt er die Freundschaft versprengter Mönche und gerät in ein kleines Dorf, wo eine unheimliche jenseitige Macht die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Nikolai Gogols klassische Gruselgeschichte "Der Wij" steht wieder einmal entfernt Pate für eine rechtschaffen entfesselte Horroraction-Abenteuergeschichte voll greller Farben, Typen und Effekte in dieser russischen Hochglanz-Kinoproduktion, für die sich auch ein paar klangvolle Darstellernamen aus dem angelsächsischen Sprachraum gewinnen ließen.

Early 18th century. Cartographer Jonathan Green undertakes a scientific voyage from Europe to the East. Having passed through Transylvania and crossed the Carpathian Mountains, he finds himself in a small village lost in impassible woods. Nothing but chance and heavy fog could bring him to this cursed place. People who live here do not resemble any other people which the traveler saw before that. The villagers, having dug a deep moat to fend themselves from the rest of the world, share a naive belief that they could save themselves from evil, failing to understand that evil has made its nest in their souls and is waiting for an opportunity to gush out upon the world.