Ghost Horror House - The Leroux Spirit Massacre

An einer amerikanischen Provinzuniversität stehen die alljährlichen Aufnahmezeremonien für die Frischlinge der Studentinnenverbindungen an, überall sieht man junge Damen die absurdesten Prüfungen bestehen. Diesmal jedoch ist ein Killer unterm Volk, der es auf die Kandidaten abgesehen hat. Der mit allen Wassern gewaschene Old-School-Privatdetektiv Hammond mischt sich unter die Partymeute, um die Spur des Täters aufzunehmen, doch birgt die Auflösung des Falles eine Überraschung, mit der selbst er nicht gerechnet hätte. Der laute Studentenspaß verträgt sich für gewöhnlich besser mit dem Slasher Movie als mit dem Spukhausfilm, doch hier kommt eine Ausnahme von der Regel. Was auch daran liegen mag, dass sich die Geister hier wie Slasher aufführen (und jeder, der gekillt wird, bald selbst als Geist killen darf). Der eine oder andere originelle Einfall lockert eine handwerklich solide Low-Budget-Spukgeschichte auf, 70er-Sexikone Morgan Fairchild nimmt ihr Klischee in einer Nebenrolle aufs Korn.