Ghost Soldiers

Vietnam 1972. Lt. Choi von den südkoreanischen Alliierten soll mit einem zehn Mann starken Kommando das spurlose Verschwinden von Truppenteilen auf der abgelegenen Insel R-Pont untersuchen. Vor Ort stoßen die Männer auf diverse Schauplätze bereits länger zurück liegender Massaker, werden von einer scheinbar einzelnen Partisanin beschossen und empfangen Funksprüche von Leuten, die längst tot sein müssten. Als man in einem verlassenen Krankenhaus Quartier bezieht, beginnt eine rätselhafte Kraft, Chois Einheit zu dezimieren. Auch für Koreaner ist der Vietnamkrieg ein wichtiges Stichwort, schließlich zogen einige Tausend Landsleute mit dem großen Verbündeten USA in den Krieg gegen die Kommunisten. Hier jedoch ist der Krieg im Reisfeld bloßer Vorwand für einen Horrortrip, wartet doch auf die Helden nicht der Feind, sondern ein Dämonen-Platoon. Handwerklich saubere Ergänzung: Gruselige Atmosphäre, schöne Bilder, doch kein einziger Charakter, dessen Schicksal einem nahe ginge.

On 07 January 1972, the South Korean base in Nah-Trang, Vietnam, receives a radio transmission from a missing platoon presumed dead. The high-command assigns the veteran and decorated Lieutenant Choi Tae-in to lead a squad with eight other soldiers and rescue the missing soldiers from the R-Point. When they arrive in the location, they have a shooting and defeat a Vietnamese woman with a machine gun in a trench. Later, they find a tombstone telling that one hundred years ago, Chinese killed Vietnamese, dropped them in a lake and built a temple over the place, being a sacred location to the Vietnamese. While chasing the missing soldiers, weird things happen with the rescue team.