Hair

Der Provinzler Claude aus Oklahoma will sich zwei Tage vor seiner Einberufung nach Vietnam das New Yorker Stadtleben ansehen. Im Central Park gerät er an eine Gruppe Hippies, die ihn nicht nur mit Haschisch und Flower-Power-Philosophie vertraut machen, sondern ihn auch in die Arme einer Millionärstochter treiben. Seinen Einsatz in Asien können sie dennoch nicht verhindern. Das beste an Milos Formans Leinwandversion des Rock-Musicals "Hair" sind zweifelsohne die Musiknummern und die Choreographie von Twyla Tharp. Ein Kassenerfolg wurde der Film seinerzeit dennoch nicht, die Kritik war sich uneins. Der Spiegel nannte ihn "eine millionenschwere Seifenblase", während die Times lobte: "Ein Beweis dafür, dass sich im Filmgeschäft noch echte Wunder ereignen können."

"Hair" is a 1979 musical war comedy-drama film adaptation of the 1968 Broadway musical "Hair: An American Tribal Love-Rock Musical" about a Vietnam War draftee, Claude, who meets and befriends a tribe of long-haired hippies on his way to the army induction center. Claude heads to New York upon receiving his draft notice, leaving the family ranch in Oklahoma. He arrives in New York where he is rapidly indoctrinated into the youth subculture before reporting in for boot camp.