Donald Pleasence, Jamie Lee Curtis, Charles Cyphers, P.J. Soles, Mickey Yablans, Nancy Kyes, Kyle Richards, Brian Andrews, John Michael Graham, Nancy Stephens, Arthur Malet, Brent Le Page, Adam Hollander, Robert Phalen, Tony Moran
Kalifornien 1963. Am Morgen nach der Halloweennacht wandert der gerade mal sechsjährige Michael Myers in psychiatrische Sicherheitsverwahrung, nachdem er seine große Schwester wegen offensiven Beischlafs mit dem Brotmesser tranchierte. 15 Jahre später gelingt dem ansonsten eher autistischen Michael ganz unerwartet der Ausbruch. Dr. Loomis, der seinen Patienten zu kennen glaubt, vermutet dessen Rückkehr in sein Heimatnest und hegt anläßlich des bevorstehenden Halloween-Festes schlimmste Befürchtungen.
Mit einer Story von geradezu ergreifender Schlichtheit, aber um so mehr Gespür für Stimmungen, Stil und exzellentes Schock-Timing serviert John Carpenter den mit Abstand meistzitierten Prototyp des modernen amerikanischen Horrorkinos. Der substantielle Mad-Slasher-Film, der außer einem Bodycount inhaltlich nichts zu bieten hat, funktioniert als Summe seiner Teilchen (Darsteller, Kameraführung, Musik!) und kommt - bei voller Wirkung - fast ohne Blutvergießen aus. Carpenters zahlreiche Epigonen können in der Regel leider weder das eine noch das andere von sich behaupten.
Kalifornien 1963. Am Morgen nach der Halloweennacht wandert der gerade mal sechsjährige Michael Myers in psychiatrische Sicherheitsverwahrung, nachdem er seine große Schwester wegen offensiven Beischlafs mit dem Brotmesser tranchierte. 15 Jahre später gelingt dem ansonsten eher autistischen Michael ganz unerwartet der Ausbruch. Dr. Loomis, der seinen Patienten zu kennen glaubt, vermutet dessen Rückkehr in sein Heimatnest und hegt anläßlich des bevorstehenden Halloween-Festes schlimmste Befürchtungen.
Mit einer Story von geradezu ergreifender Schlichtheit, aber um so mehr Gespür für Stimmungen, Stil und exzellentes Schock-Timing serviert John Carpenter den mit Abstand meistzitierten Prototyp des modernen amerikanischen Horrorkinos. Der substantielle Mad-Slasher-Film, der außer einem Bodycount inhaltlich nichts zu bieten hat, funktioniert als Summe seiner Teilchen (Darsteller, Kameraführung, Musik!) und kommt - bei voller Wirkung - fast ohne Blutvergießen aus. Carpenters zahlreiche Epigonen können in der Regel leider weder das eine noch das andere von sich behaupten.