Harodim - Nichts als die Wahrheit?

Lange Jahre hat der ehemalige Elitesoldat Lazarus privat und geheim nach jenem hochrangigen Al-Quaida-Führer gefahndet, der nun gefesselt in einem versteckten Bunker unter einem Wiener Bahnhof in seiner Gewalt sitzt. Für Lazarus ist die Zeit gekommen, Rache zu nehmen an dem Mann, der an den Anschlägen am 11. September beteiligt war und den Tod seines Vaters verschuldet hatte. Doch der Gefangene packt aus - und erzählt dem ungläubig Staunenden seine Version über Afghanistan, Al-Quaida, die CIA und ihre Machenschaften. Ein österreichischer Low-Budget-Politthriller mit internationaler Besetzung macht sich Gedanken über den 11. September und legt erst einem arabischen Gefangenen und dann Peter Fonda in der Rolle eines CIA-Agenten als brisante Enthüllungen jene Verschwörungstheorien in den Mund, die von Kritikern der offiziellen Lesart seit Jahren verbreitet werden. Kammerspiehafte Verhörszenen im Wechsel mit hektischen Nachrichtenbildern, die das Gesagte unterstreichen sollen.

Lazarus Fell, a former naval intelligence officer trained in black ops and tasked with tracking down the most wanted Terrorist in the world, has gone rogue, realizing his mission has been inexplicably compromised by his own chain of command. As a result, Lazarus has faked his own death, forsaken his life, his family and all that matters to him in the world, to continue his solitary pursuit. But he has personal motivations as well, believing his father, Solomon Fell, Chief of Operations for the Office of Naval Intelligence, was killed in the attacks of 9/11 – the event masterminded by the selfsame Terrorist.