House of the Dead

Fünf junge Freunde möchten einer Tanzveranstaltung unter freiem Himmel auf einer sonstenfalls angeblich unbewohnten Insel in Amerikas Nordwesten beiwohnen. Als sie die Fähre verpassen, ist man auf die Hilfe eines vierschrötigen Kutterkaptäns angewiesen, der, wie sich heraus stellt, in großem Rahmen Waffen schmuggelt. Letzeres erweist sich bei der Ankunft als unbedingter Vorteil, da nämlich ein auf dem Eiland wütender Mad Scientist sämtliche Tanzgäste in Zombies verwandelte. Ein wüste Schlacht auf Leben und Untod nimmt ihren Lauf. Uwe Boll, profilierter Regieaußenseiter aus deutschen Landen mit kreativer Bandbreite vom "German Fried Movie" über hohes Drama ("Heart of America") bis zu Festival-erprobtem Horror ("Alone in the Dark"), lässt die Zombies von der Leine in dieser Spielfilmantwort auf Segas gleichnamiges Ballerspiel. Jürgen Prochnow und Rons Bruderherz Clint Howard sind die prominenten Gäste beim fröhlichen Scheibenschießen, Effekte und Blutzoll sollten bei hartgesottenen Genrefreunde wenig Wünsche offen lassen.

Set on an island off the coast, a techno rave party attracts a diverse group of college coeds and a Coast Guard officer. Soon, they discover that their X-laced escapades are to be interrupted by zombies and monsters that attack them on the ground, from the air, and in the sea, ruled by an evil entity in the House of the Dead... Prequel to the House of the Dead video games.