Humanity's End - Das Ende naht

Ums Jahr 2800 herum reicht die Menschheit, wie wir sie kennen, den Abschied ein, während Mutanten, genetisch modifizierte Homo Techni, und die archaischen Nephilim sich über die die besiedelten Galaxien erheben und eine neue Weltallordnung einläuten. Noch aber besteht Hoffnung für den Homo Sapiens in ausgerechnet der Gestalt des abgerissenen Abenteurers Vorde. Der und die letzte gebärfähige Frau suchen verfolgt von einem Jagdkommando ihrer Feinde jenes Artefakt, das die Machtverhältnisse ändern könnte. Der Fortschritt macht's möglich: Weltallschlachten, außerirdische Invasionen und Weltuntergänge in schönstem Tageslicht sind keine Domäne mehr der Big-Budget-Liga allein. In diesem apokalyptischen Trash-Spektakel trifft "Battlestar Galactica" auf "Krieg der Sterne" für das Budget eines besseren Musikvideos, und wenn man sich als Zuschauer darauf einlässt, tut der kleine Film seine Arbeit fast wie ein großer. Entwickelt auf bescheidene Weise Reiz und Schauwert, hat freiwilligen Humor, und sieht in guten Momenten gar spektakulär aus.

The year is 3313. Mankind is being systematically massacred throughout the galaxy by an invading species. All hope is lost until the last strand of pure human DNA is found on a remote planet in the far reaches of the galaxy. Now, an epic battle will be waged across time and space to save and protect the last of the human race.