Hunting Grounds
(2008)
Regisseur:
Eric BilodeauSchauspieler:
Patrice LeBlanc, Patrick Baby, Marie-Ève Lemire, Émilie Gilbert-Gagnon, Valérie Tremblay, Luc RivardIm Kanada der nicht mehr allzu fernen Zukunft ist das Jagen illegal und überhaupt das Betreten der freien Natur streng verboten bzw. nur militärischem Personal gestattet. Eine Gruppe junger Leute, denen die virtuellen Jagdspiele im Computer langweilig wurden, beschließt, sich durch die strengen Sperren hindurch zu tricksen und mit richtigen Gewehren mal richtig auf die Jagd zu gehen. Dabei ahnen sie nicht, dass es gute Gründe gibt, die Menschen nicht mehr in die Natur zu lassen. Und so werden aus Jägern schnell Gejagte.
Dieser auf beinahe rührende Weise ambitionierte frankokanadische Low-Budget-Horror entwickelt von der ersten Minute an einen komplizierten Subplot nach dem anderen, führt hier Personen ein und zieht da neue Querverweise, nur um den Zuschauer anschließend doch bloß mit jenem wohlbekannten Szenario zu konfrontieren, in dem eine Gruppe belagerter junger Leute diverse aufmarschierende Zombies abserviert. Oder abserviert wird. Splatter aus der Fan-Garage also, doch besser aussehend und komplexer als das Gros der Konkurrenz.
Set in a possible future where people have been forced stay in big cities due to the degradation of the natural world. The virtual world has expanded to a level of realism that transcends reality. The most popular activity in the virtual world is a hunting game. A group of people manage to get out of the city to go for a real hunt. Nothing could quite prepare them for what's to come...
Set in a possible future where people have been forced stay in big cities due to the degradation of the natural world. The virtual world has expanded to a level of realism that transcends reality. The most popular activity in the virtual world is a hunting game. A group of people manage to get out of the city to go for a real hunt. Nothing could quite prepare them for what's to come...