Hybrid - Ein Auto zum Sterben

Eigentlich wollten sie ihn in die Werkstatt ja gar nicht mehr rein lassen, doch weil sie der Abschleppmann gar so nett bat, nehmen sie den Unfallwagen zur späten Abendstunde doch noch an. Der Patient war mal ein cooler Flitzer und wirkt jetzt etwas verbeult, doch in Wahrheit erfreut sich das Alien in seinem Inneren bester Gesundheit und wartet nur darauf, unaufmerksame Mechaniker zum Abendbrot zu nehmen. Die Kollegen sind ernsthaft beunruhigt und ergreifen Gegenwehr. Doch haben sie auch eine Chance gegen den perfekt angepassten Jäger? Ein Formwandler sitzt in der Tiefgarage und liefert dürftig ausgeleuchteten Klischee-Machos von der B-Movie-Stange eine Verfolgungsjagd nach der anderen in einem solide gemachten, kaum allzu wendungsreichen und von allerlei leicht identifizierbaren Vorbildern geprägten Low-Budget-Horrortrip mit quietschenden Reifen statt kreischenden Mägden. Tatsächlich haben im klaustrophobischen Überlebenskampf die Damen die Hosen an, derweil die Herren Lehrgeld zahlen im effektvollen Kampf gegen den Oktopodenmorph. Für Genrefans okay.

Late one night, a mysterious car is brought into the Chicago police impound garage after a deadly traffic accident. The on-call mechanics soon discover the car has a mind of its own. With hundreds of horsepower and two tons of reinforced steel at its command, it's a seemingly unstoppable killing machine capable of outrunning -- and outwitting -- humans.