Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast

Rund um die Feierlichkeiten des 4. Juli geht der urbanen Legende zufolge der mörderische Stahlhakenfischer auf Menschenjagd. Ausgerechnet beim Versuch, jene Geschichte in scherzhafter Absicht im öffentlichen Raum nachzustellen, lässt ein männliches Mitglied einer Hochschülerclique auf dramatische Art sein Leben. Ein Jahr später, pünktlich zum 4. Juli, ereilt seine Freunde, die über den Vorfall Stillschweigen bewahrten, unheimliche Post. Offenbar trachtet ihnen ein anonymer Unhold nach dem Leben. Pfählungen in allen Lagen, Butzemänner, die offensichtlich zaubern können, und Teenager, die einander hinterrücks auf die Schulter tippen, während sie mit Kettensägen hantieren, sind die wohlbekannten Zutaten zu einem keine halbe Minute originellen Old-School-Bodycount und Direct-to-DVD-Sequel einer einst das neue Hollywoodhorrorkino mitgründenden Horrorserie. Die Story des Originals wird ohne sonderlichen Sinn für Stimmung und Selbstironie, doch handwerklich reibungslos noch einmal aufgekocht, genügsame Horrorfans sitzen hier richtig.

Several teenagers in a small-town in Colorado concoct a July 4th prank based on a frightening legend that goes awry when their friend ends up accidentally killed; however, the teens agree to keep their involvement a secret from the authorities, who continue to search for the man who apparently killed their friend. A year later, with the July 4th celebration coming up again, the teenagers realize that they're being stalked by someone who clearly intends on keeping the horrible legend alive by killing them off.