Incite Mill - Jeder ist sich selbst der Nächste

Sieht nach leicht verdientem Geld aus: Per Stellenanzeige werden zehn Menschen gesucht, die sich bereit erklären, sich für ein Experiment über sieben Tage hinweg in einem Gebäude beobachten zu lassen. Man muss die Woche einfach nur überleben, was erschwert wird durch die Tatsache, dass jeder der Probanden in seinem Raum eine Waffe vorfindet. Zunächst ist alles friedlich. Doch als am zweiten Tag einer der Zehn erschossen aufgefunden wird, liegen die Nerven schnell blank. Und das Töten nimmt seinen Lauf. Hideo Nakata, Erneuerer des japanischen Horrorfilms mit "Ring" und "Dark Water", ist nach kurzem Zwischenstopp in Hollywood wieder zurück in der Heimat, um nach dem routinierten "Chatroom" zu zeigen, dass er sein Handwerk nicht verlernt hat. Nun mag das Szenario, das offenkundig als Variante von "Saw" und "Battle Royale" gedacht ist, nicht so visionär wie die Klassiker Nakatas sein, aber nach etwas bemühtem Anfang nimmt der fiese Schocker die nötige Fahrt auf. Die Horrorgemeinde wird zufrieden sein.

Ten people gather together at a complex named “Ankikan” after hearing of a short term job paying 112,000 Yen ($1,236 USD) per hour. The ten people are informed that they will be monitored 24 hours a day for 7 days straight in a psychological experiment. They are then sent to individual rooms with a different weapon located in each room. Once they are locked in they learn the rules of the psychological experiment. 1.) Each person must return to their room by 10 PM. 2.) At the end of 7 days or when there are only two surviving members left alive the experiment will end. The next day a person is found shot to death. Now, what looked like a dream job will turn into a nightmare ...