Der junger Kämpfer Wu Sung (Ti Lung) wird auf Grund seines allzu heftigen Temperaments nach meng Cho verbannt. Wu gelingt es, den Sohn des Stadtkommandanten von seiner Unschuld zu überzeugen und für sich zu gewinnen. Shih En setzt sich bei seinem Vater für den Gefangenen ein und erreicht, dass diesem die Strafe von 100 Stockschlägen, die jeden Verbannten erwartet, erlassen wird. Die Fürsprache bringt Wu noch weitere Vorteile. Er kann sich im Gegensatz zu seinen Leidengenossen relativ frei bewegen. Er fühlt sich tief in Shieh Ens Schuld, hat aber keine Gelegenheit, seinem Wohltäter zu danken. Eines Tages erwähnt Shih En, dass ihn der Verbrecher Chiang Chung mit Hilfe bestechlicher Hofbeamter beraubt habe. Wu Sung schwört, seinem Freund zu helfen und die Gesetzesbrecher der gerechten Strafe zuzuführen. Chiang Chung, das Oberhaupt der korrupten Clique, fühlt sich sicher. Er glaubt, dass es niemand wagt, ihn eines Verbrechens zu bezichtigen. Wu aber gelingt es, den Gangster zu stellen und zum Zweikampf zu fordern. Chiang misst dieser Herausforderung keine besondere bedeutung bei. Er hält sich für Unbesiegbar und glaubt mit ihm leichtes Spiel zu haben. Wu Sung besiegt ihn, kann aber dem schändlichen Treiben des Verbrechers trotzdem kein Ende bereiten. Der Gangster erkennt nun die Gefährlichkeit seines Gegenspielers und setzt alle Mittel ein, den Jungen in eine Falle zu locken. Wu gerät in einen Hinterhalt, kann aber entkommen und die Verbrecher zum entscheidenen Kampf stellen.
Der junger Kämpfer Wu Sung (Ti Lung) wird auf Grund seines allzu heftigen Temperaments nach meng Cho verbannt. Wu gelingt es, den Sohn des Stadtkommandanten von seiner Unschuld zu überzeugen und für sich zu gewinnen. Shih En setzt sich bei seinem Vater für den Gefangenen ein und erreicht, dass diesem die Strafe von 100 Stockschlägen, die jeden Verbannten erwartet, erlassen wird. Die Fürsprache bringt Wu noch weitere Vorteile. Er kann sich im Gegensatz zu seinen Leidengenossen relativ frei bewegen. Er fühlt sich tief in Shieh Ens Schuld, hat aber keine Gelegenheit, seinem Wohltäter zu danken. Eines Tages erwähnt Shih En, dass ihn der Verbrecher Chiang Chung mit Hilfe bestechlicher Hofbeamter beraubt habe. Wu Sung schwört, seinem Freund zu helfen und die Gesetzesbrecher der gerechten Strafe zuzuführen. Chiang Chung, das Oberhaupt der korrupten Clique, fühlt sich sicher. Er glaubt, dass es niemand wagt, ihn eines Verbrechens zu bezichtigen. Wu aber gelingt es, den Gangster zu stellen und zum Zweikampf zu fordern. Chiang misst dieser Herausforderung keine besondere bedeutung bei. Er hält sich für Unbesiegbar und glaubt mit ihm leichtes Spiel zu haben. Wu Sung besiegt ihn, kann aber dem schändlichen Treiben des Verbrechers trotzdem kein Ende bereiten. Der Gangster erkennt nun die Gefährlichkeit seines Gegenspielers und setzt alle Mittel ein, den Jungen in eine Falle zu locken. Wu gerät in einen Hinterhalt, kann aber entkommen und die Verbrecher zum entscheidenen Kampf stellen.