Kurt Cobain - Tod einer Ikone

Im April des Jahres 1994 wird der Rockstar Kurt Cobain erschossen in seiner Mansarde aufgefunden, in der Hand eine Schusswaffe. Selbstmord, stellt die Polizei nach kurzer Ermittlung fest, schließlich galt der Sänger offiziell als hochdepressiv. Privatdetektiv Tom Grant hegt jedoch Zweifel, zuviel Ungereimtheiten scheinen ihm dem angeblichen Suizid voraus gegangen zu sein. Tom Grant hat auch schon einen Verdacht, wer wirklich hinter der Tat stehen könnte: Seine Auftraggeberin, die Frau von Kurt Cobain. Eine recht spannend und überzeugend in Szene gesetzte bzw. montierte Mischung aus Dokumentar-, Interview- und Spielszenen beleuchtet zwanzig Jahre später noch einmal die Geschehnisse um den Todes des Nirvana-Sängers aus der sehr persönlichen Sicht eines damals für Courtney Love tätigen Privatdetektivs.

Twenty years ago, Kurt Cobain was found dead of an apparent gunshot wound to the head. The world was told it was a suicide, but evidence would lead many people to believe it might be otherwise. The film investigates the possibilities that exist that Kurt Cobain's death might not have been a suicide, that the Seattle Police Department rushed their verdict, and the global media perpetuated lies and misinformation fed to them by Courtney Love that created the belief in many that Cobain killed himself—but when revealed to be lies—lead many to now question what happened.