Javier Botet, Jessica Chastain, Nikolaj Coster-Waldau, Megan Charpentier, Daniel Kash, Dominic Cuzzocrea, Diane Gordon, David Fox, Isabelle Nélisse, Jane Moffat, Morgan McGarry, Christopher Marren, Julia Chantrey, Ray Kahnert, Matthew Edison
Fünf Jahre waren die jungen Nichten von Lucas verschwunden. Als sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt und aggressiv. Lucas nimmt sich mit seiner Verlobten den zwei Mädchen an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage, von einer Erscheinung, die sie "Mama" nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt einer traumatisierten Psyche ist. "Mama" existiert, bleibt auch im neuen Heim der Mädchen präsent und reagiert auf jede Störung der Mutter-Kind-Beziehung mit tödlicher Konsequenz.
Einen dreiminütigen Kurzfilm, der 2008 Genreprofis wie Guillermo del Toro oder Juan Carlos Fresnadillo auf ihn aufmerksam machte, lässt Andres Muschietti zu einem überzeugenden Langfilmdebüt mit Schockgarantie reifen. Nur im Showdown arbeitet der Argentinier mit reduziertem atmosphärischem Fingerspitzengefühl, sonst aber souverän mit den Konventionen des Horrorfilms. "Mama" lebt im Schatten, ist ein verstörend präsentierter Rachegeist, der den Zuschauer auch nach dem Kinobesuch nicht verlassen will.
Fünf Jahre waren die jungen Nichten von Lucas verschwunden. Als sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt und aggressiv. Lucas nimmt sich mit seiner Verlobten den zwei Mädchen an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage, von einer Erscheinung, die sie "Mama" nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt einer traumatisierten Psyche ist. "Mama" existiert, bleibt auch im neuen Heim der Mädchen präsent und reagiert auf jede Störung der Mutter-Kind-Beziehung mit tödlicher Konsequenz.
Einen dreiminütigen Kurzfilm, der 2008 Genreprofis wie Guillermo del Toro oder Juan Carlos Fresnadillo auf ihn aufmerksam machte, lässt Andres Muschietti zu einem überzeugenden Langfilmdebüt mit Schockgarantie reifen. Nur im Showdown arbeitet der Argentinier mit reduziertem atmosphärischem Fingerspitzengefühl, sonst aber souverän mit den Konventionen des Horrorfilms. "Mama" lebt im Schatten, ist ein verstörend präsentierter Rachegeist, der den Zuschauer auch nach dem Kinobesuch nicht verlassen will.