Million Dollar Arm

Die unabhängige Sportagentur von J.B. Bernstein steht kurz vor der Pleite. Als er im Fernsehen indische Sportler beim Kricket sieht, entwickelt er eine Strategie, in Indien nach dem "Million Dollar Arm" zu suchen - junge Talente, die so gut werfen, dass man sie in den USA zu Baseball-Pitchern ausbilden kann. Für Bernstein eine Reise, die so richtig erst losgeht, als er mit zwei Jungen aus ärmsten Verhältnissen und einem Dolmetscher wieder nach Hause zurückkehrt und die eigentliche Arbeit erst beginnt. Ein Hauch von "Slumdog Millionär" und "Jerry Maguire - Spiel des Lebens" weht durch diesen hoch emotionalen Sportfilm von Craig Gillespie ("Lars und die Frauen"), der nach wahren Begebenheiten die Prämisse von "Der Sprung nach oben" aufgreift und eine ziemlich unwiderstehliche Geschichte über die Läuterung eines egozentrischen Karrieristen erzählt, für die man kein Sportwissen mitbringen muss. Jon Hamm aus "Mad Men" empfiehlt sich als Leading Man mit Costner-Qualitäten, aber die eigentlichen Sympathieträger sind die drei indischen Jungschauspieler.

In 2008, J. B. Bernstein is a sports agent who finds his business being seriously outplayed by his deep-pocketed competitors. Inspired by reality shows and Indian cricket games on TV, Bernstein gets the bold idea of finding cricket players in India and training them to become pro baseball players in America. After a long search, Bernstein finds two talented, but non-cricket playing, youths, Rinku Singh and Dinesh Patel. Together, Berthstein takes his prospects to Los Angeles where they find mastering a new sport in a foreign land a daunting challenge. As these boys struggle amid an alien culture, Bernstein must find a way to make their dream come true. In doing, Bernstein finds a deeper humanity to his work with growing friendships he never expected to have.