Pain

Eine Gruppe junger Leute unterwegs zu einem Camping-Trip gabelt unterwegs eine Tramperin auf, und erwacht kurz darauf aus tiefer Betäubung im Kellerverlies. Jedem von ihnen ragen nun Schläuche aus dem Hinterkopf, die wiederum verbunden sind mit einem Gefäß, das es zu füllen gilt mit jener Substanz, die der Mensch produziert, wenn er wahnsinnige Schmerzen hat. Freiheit, so erfahren die jungen Leute, gibt es nur im Austausch gegen ein volles Glas. In der Ecke liegen Werkzeuge, um die notwendigen Schritte zu erleichtern. Nomen est omen. Selbst im Reiche des sogenannten Torture Porn muss man lange suchen, bevor man einen Film findet, in dem es so geradlinig und ausschließlich um Folter, Verstümmelung und Schmerzen geht wie in diesem gnadenlosen Low-Budget-Horrortrip. Dabei gibt sich jeder vom Darsteller bis zum Effektzauberer größte Mühe, ein Höchstmaß an Realitätsnähe zu suggerieren. Da macht es dann auch nichts, wenn praktisch der gesamte Film in einem Raum spielt. Für Hartgesottene.

A group of friends stop to pick up a hitchhiking woman only to end up getting drugged by her with a gas. They awaken to find that vials have been implanted in the base of their skulls - which are of course instantly fatal if they are removed, a grinning professional looking woman informs them on TV screens that they have 22hrs to fill these vials with a specific amount of brain fluid, a fluid that is produced during times of extreme pain. Along with another group of unlucky test subjects and with time ticking away they decide to work together and share the burden of reaching their painful target.