Barbara Sukowa, Daniel Olbrychski, Otto Sander, Adelheid Arndt
"Wie kommt es, dass Menschen über andere Menschen entscheiden dürfen?" - Im Gefängnis notiert Rosa Luxemburg (1871-1919) eine Frage, die sie ihr Leben lang umgetrieben hat. Margarethe von Trottas behutsame und gefühlsstarke Frauenbiografie interessiert sich in erster Linie für die persönlichen, die inneren Beweggründe politischen Handelns. Einfühlsam in Inszenierung, Spiel und Fotografie überzeugt der Film inhaltlich als Plädoyer für Zivilcourage, unbestechliche politische Moral sowie für den Mut zu utopischem Denken.
"Wie kommt es, dass Menschen über andere Menschen entscheiden dürfen?" - Im Gefängnis notiert Rosa Luxemburg (1871-1919) eine Frage, die sie ihr Leben lang umgetrieben hat. Margarethe von Trottas behutsame und gefühlsstarke Frauenbiografie interessiert sich in erster Linie für die persönlichen, die inneren Beweggründe politischen Handelns. Einfühlsam in Inszenierung, Spiel und Fotografie überzeugt der Film inhaltlich als Plädoyer für Zivilcourage, unbestechliche politische Moral sowie für den Mut zu utopischem Denken.