Six Graves

In einer australischen Küstenstadt feiern sieben Kids in einem Haus am Strand eine Party mit reichlich Drogen und Alkohol. Als Brie am nächsten Tag erwacht, muss sie feststellen, dass sie allein ist. Eine Botschaft auf ihrem Handy informiert sie darüber, dass ihre sechs Freunde in Kisten eingesperrt dem Tod entgegensehen, sollte sie nicht in der Lage sein, sie ausfindig zu machen. Und natürlich darf sie weder Polizei noch Eltern einschalten. Und so beginnt Brie, telefonisch mit ihren Freunden Kontakt aufzunehmen... Junge Menschen liegen in Kisten und telefonieren miteinander, während der böse Killer "Das Emoticon" von seinem Tablet-PC aus die Fäden in der Hand hält. Der misslungene australische "Saw"-Abklatsch versucht, überaus zeitgemäß zu sein, vergisst aber, dass in der Regel zu einem guten Drehbuch auch Logik und Interaktion zwischen Menschen gehören. Fehlendes schauspielerisches Talent trägt mit dazu bei, dass der hartgesottene Zuschauer bestenfalls aufatmet, wenn eine weitere der Quasseltanten zum Verstummen gebracht wird.

A group of tech-savvy teens stream their wild party online. But when Brie (Alice Darling) wakes up, she’s all alone. A sinister smiley message tells her that her friends are each trapped in separate boxes. They’ve all got their phones, but if anyone attempts to call the police or their parents, the penalty will be deadly.