Smiley - Das Grauen trägt ein Lächeln

Die hübsche, aber auch reichlich naive Ashley ist neu am College und mit den Sitten der Kommilitonen noch nicht so recht vertraut, als ihre Zimmergenossin sie mitschleppt auf eine Party der In-Crowd. Dort erfährt sie von einer schaurigen Chatroom-Legende, wonach, falls eine bestimmte Redewendung dreimal wiederholt wird, ein maskierter Schlitzer namens Smiley erscheint und den solcherart Adressierten gewaltsam zur Strecke bringt. Ashley glaubt an einen makabren Scherz. Doch dann lernt sie Smiley direkt kennen. Eine genretypische Standardgeschichte, eine sympathische Schauspielerentdeckung (Caitlin Gerard) und ein nachgerade ikonisches neues Slasherdesign sind zu vermelden anlässlich dieses handwerklich routiniert gekurbelten, recht wendungsreichen Teenager-Horrorfilms der Kategorie B. So ist es auch kaum die etwas gewagt konstruierte Geschichte, sondern der extravagante Look des Unholds, der im Gedächtnis haften bleibt, die Zielgruppe per Poster kontaktiert, für potentielle Sequel sorgt.

After learning of an urban legend in which a demented serial killer named SMILEY can be summoned through the Internet, mentally fragile Ashley must decide whether she is losing her mind or becoming Smiley's next victim.