Starbuck

Der 42-jährige David, Fleischlieferant im Familienbetrieb, gilt selbst engsten Angehörigen als Simpel, der zum Hobbykicker taugt, aber sonst für nichts. Das findet auch Freundin Valerie, die von ihm schwanger ist. Dann holt David seine Vergangenheit ein: Als anonymer Samenspender "Starbuck" zeugte er unwissentlich 533 Kinder. Die sind nunmehr erwachsen und suchen in einer Sammelklage nach ihrem Erzeuger. Zuerst entsetzt, beschließt David, sein Leben zu ändern: Er nähert sich inkognito seinen Söhnen und Töchtern an. Publikum und Kritik begeisterten sich über die herzerwärmende Feelgood-Komödie des Kanadiers Ken Scott ("Sticky Fingers"), der seine haarsträubende Geschichte pointiert und gefühlsecht als Spaß inszeniert, der menschlich nahe geht. Im besten Sinne rührend muss sich sein Nick-Hornby-Charakter zwischen zwei Familien entscheiden und umarmt beide. Die espritvolle und an charmant-verqueren Figuren reiche Ode an eine - sehr große - Familie feiert das Wunder des Lebens und verwöhnt den Zuschauer mit einer Woge Glücksgefühle. Original:StarbuckRemake:Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft

Starbuck is a 2011 Canadian comedy film directed by Ken Scott and written by Martin Petit and Ken Scott. The main character David Wozniak is a perpetual adolescent who discovers that, as a sperm donor, he has fathered 533 children. David, a deliveryman for a butcher shop, is being pursued by thugs because he owes them money. Next, he is advised that more than 100 of his offspring are trying to force the fertility clinic to reveal the true identity of "Starbuck", the pseudonym he used when donating sperm. In addition, his girlfriend Valérie is pregnant with his child but doesn't feel that he is mature enough to be a father. Starbuck was screened at the Toronto International Film Festival on September 14 and 15, 2011. The film's title refers to a Canadian Holstein bull who produced hundreds of thousands of progeny by artificial insemination in the 1980s and 1990s.