Strippers vs. Werewolves

Als Stripperin Justice dem aggressiven Kunden in Notwehr einen silbernen Kugelschreiber durchs Auge jagt, ahnt sie noch nicht, dass sie soeben das Oberhaupt einer Werwolfgang erlegt hat. Schwer genug, den Kadaver verschwinden zu lassen. Die Werwölfe durchsuchen derweil ganz London nach ihrem Chef und seinen Mördern. Es dauert nicht lange, bis sie die richtige Fährte aufnehmen. Den Stripperinnen bleibt nur wenig Zeit, den Widerstand zu organisieren. Zum Glück datet eine von ihnen einen nebenberuflichen Okkultisten. Die Grindhouse Movies des Robert Rodriguez und natürlich auch Guy Ritchie stehen Pate, wenn in diesem gut gelaunten englischen Low-Budget-Horrorthriller blutrünstige Monster auf leichtbeschürzte Gun Girls prallen. Mit originellen Typen auf Stripperseite und nicht wirklich gruseligen Masken auf der anderen funktioniert der Film als Komödie besser denn als Horror, doch kommen im actiongeladenen Getümmel Fans von hie wie da auf ihre Kosten.

Mickey, who happens to be a werewolf and a crime boss, gets all worked up and hairy during a private dance at a strip club. Justice, the dancer, grabs the nearest weapon and lands a fatal blow: her silver fountain pen right through Mickey's wolfed-out eye. This ignites a small-scale war between Mickey's group of werewolf mobsters and the sultry strippers of Vixens.