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Adam träumt vom Ruhm als unabhängiger Filmemacher, seine Freundin Jill hat einfach Spaß an wilden Sexabenteuern. Folglich dringt das Paar in ein stillgelegtes Hospital ein, um eine Sadomaso-Sexszene im dazugehörigen Ambiente zu inszenieren. In einem Augenblick der Unaufmerksamkeit von Adam begegnet Jill dabei einer weiblichen Spukgestalt, die ihr sexuelle Gewalt antut. Jill behält das Geheimnis zunächst für sich, während ein befreundetes Pärchen eintrifft. Schnell kocht Eifersucht hoch, denn Bobby macht sich ungeniert an Jill heran. Nicht gerade die künstlerische Spitze, aber immerhin schon mal die recht textilarme Art eines Found-Footage-Filmens begegnet dem geneigten Horrorvielseher in Gestalt dieses unterhaltsamen Low-Budget-Horrorfilms. Die Geschichte ist so oder ähnlich schon häufig erzählt worden, einmal mehr dient dabei das berüchtigte Linda Vista Hospital in L.A. als Kulisse. Genreveteran Bernard Rose ("Paperhouse", "Candyman") bürgt für intensive Momente, Genrefans können einen Blick riskieren.

From the director of CANDYMAN and the producers of PARANORMAL ACTIVITY comes a found-footage nightmare of lust, possession, and destruction. Jill's an artist. Ian's a filmmaker. And their love life is off the chain. There's no experience too wild, no dare too dangerous—not even when Jill lets Ian strap her to a gurney in the abandoned hospital they're scoping out for their next art show. But he shouldn't have left her alone. Not even as a joke. Now, Jill's hookup with horror has awakened something in that place. Something with a lust for more than flesh.