The Bell Witch Haunting

Schlechte Schwingungen wabern über dem Sawyer-Haus, spätestens, seit die älteren Rangen Brandon und Dana ihre Filmkameras geschenkt bekamen. Seltsamer Spuk scheint sich auf den Aufnahmen und im Haus zu manifestieren, erst gelegentlich, dann mit zunehmender Drastik und Häufigkeit. Freunde und Freundinnen werden davon in die Flucht geschlagen, manch einer erreicht das eigene Heim nicht lebend, was die Cops auf den Plan ruft. Brandon und sein Cousin stellen Nachforschungen an und stoßen auf eine düstere Legende. Geisterhausspuk und Besessenheit nehmen ihren vorhersehbaren Lauf und erfordern die gängigen Gegenmaßnahmen in diesem für wenig Geld nach erprobten Mustern des blühenden Subgenres angerichteten Low-Budget-Horror im Found-Footage-Stil. Das holzschnitthaft konservative Script hakt einen Tag nach dem anderen und eine Pflichtzutat nach der anderen ab, der Horror entfaltet sich in erfreulich hellen und unverwackelten Bildern. Der Fan bekommt, was er erwartet.

Based on true events. The Robertson County Sheriff's Department has released footage found on the bodies of the Sawyer family's cell phones and video cameras. What was first thought to be a murder-suicide is now believed to be the return of a centuries-old demon responsible for America's most famous paranormal event.