The Ferryman - Jeder muss zahlen

Drei Pärchen brechen zu einer Yachtpartie von Neuseeland zu den Fiji-Inseln auf und empfangen bereits kurz nach der Abreise Notsignale aus den Weiten des Ozeans. Den Hilferufen folgend stößt man auf einen Fischkutter, auf dem bis auf einen einzigen Überlebenden von der Mannschaft jede Spur fehlt. Die Reisenden nehmen den Schiffbrüchigen auf, doch der dankt es ihnen schlecht, in dem er einen der ihren tötet, bevor man ihn über Bord wirft. Doch damit geht der Albtraum erst so richtig los. Ein toter Massenmörder auf der Flucht vor dem jenseitigen Fährmann klettert wie einst der Fremdling aus "The Hidden" von einem Wirtskörper zum nächsten in diesem auf engstem Raume angesiedelten, klaustrophobischen Hochsee-Horrortrip. Angeführt von John-Rhys Davies ziehen gutgelaunte, engagiert aufspielende Darsteller den Zuschauer hinein ins blutige Vergnügen, den Rest besorgen wohlchoreografierte Schockmomente, das nötige Quäntchen Sex und eine ganze Palette zum Teil ziemlich drastischer Bluteffekte. Guter Tipp für Horrorfreunde.

Out on a dead calm ocean, in a thick fog, a group of tourists on a pleasure craft are about to cross paths with an ancient and terrible evil. Sharing the same ocean, a sick, dying old Greek man drifts alone on a stricken yacht. The Greek (John Rhys-Davies) has been cheating death for countless years. Trading broken bodies for new ones over centuries. With him he carries a deadly weapon that allows him to do this. This weapon, the Shifting Blade, gives its possessor an awesome power. But now is the time of reckoning. The Ferryman, the ancient conveyor of death and the path to the afterlife is close and he wants the Greek. There is a payment to be made.