The Song of Names
(2019)
Regisseur:
François GirardSchauspieler:
Tim Roth, Clive Owen, Catherine McCormack, Eddie Izzard, Saul Rubinek, Jonah Hauer-King, Gerran Howell, Luke Doyle, Misha Handley, Stanley Townsend, Julian Wadham, Richard Bremmer, Max MacmillanIn den späten 1930er Jahren reist der Jude Zygmunt Rapoport (Jakub Kotynski) aus Polen nach England, um dort einen Zufluchtsort für seinen Sohn Dovidl (Luke Doyle) zu finden. Musikverleger Gilbert Simmonds (Stanley Townsend) nimmt ihn bei sich auf und Dovidl freundet sich mit dessen Sohn Martin (Misha Handley) an. Nach dem Krieg verschwindet Dovidl 1951 kurz vor seinem Debüt-Konzert in London jedoch spurlos. Eigentlich sollte dieses Konzert für Dovidl der Startschuss seiner großen Violinen-Karriere werden. Als Erwachsener glaubt Martin (jetzt: Tim Roth) eine Spur seines Ziehbruders (jetzt: Clive Owen) gefunden zu haben und begibt sich auf eine weltweite Suche, um herauszufinden, warum der Violinen-Virtuose damals weggegangen ist.
A man searching for his childhood best friend — a Polish violin prodigy orphaned in the Holocaust — who vanished decades before on the night of his first public performance.
A man searching for his childhood best friend — a Polish violin prodigy orphaned in the Holocaust — who vanished decades before on the night of his first public performance.