West Is West

Der Pakistaner George Khan, nicht mehr ganz so glücklich mit englischer Gattin, macht sich mit seinem widerspenstigen Sohn auf in die ehemalige Heimat, damit der die alten Werte kennen- und schätzen lernt. Seine erste Ehefrau, die er vor 30 Jahren sitzen ließ, ist nicht sehr amused. Nach der ersten Wiedersehenseuphorie mit der Sippschaft findet sich der Patriarch zwischen den Kulturen nicht mehr zurecht. Als dann noch sein wütendes Weib aus England anreist, muss er sich entscheiden, wohin er gehört. Das Sequel des Indie-Hits "East is East" von 1999 setzt mit Om Puri als ergrautem Patriarchen und Linda Bassett als nicht ganz duldsamer Angetrauter erneut auf die Tücken des Culture-Clash und zieht Vorurteile durch den Kakao, ohne die hilflosen Protagonisten lächerlich zu machen. Fast wie im Märchen ist die Welt nach diesem warmherzigen Feelgood-Movie wieder in Ordnung, kommt alles zu einem (relativ) guten Ende. Pakistan war im Jahre 1976 eben noch ein anderes Land.

Comedy sequel to "East is East". Manchester, North of England, 1975. The now much diminished, but still claustrophobic and dysfunctional, Khan family continues to struggle for survival. Sajid, the youngest Khan, the runt of the litter, is deep in pubescent crisis under heavy assault both from his father's tyrannical insistence on Pakistani tradition, and from the fierce bullies in the schoolyard. So, in a last, desperate attempt to 'sort him out', his father decides to pack him off to Mrs Khan No 1 and family in the Punjab, the wife and daughters he had abandoned 35 years earlier. It is not long before Ella Khan (Mrs Khan No2) with a small entourage from Salford, England, swiftly follows to sort out the mess, past and present.