Whatever Works

Quantenphysiker Boris Yellnikoff ist fertig mit dem Leben: Fast wäre er mit einem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Fast wäre ihm sein Selbstmordversuch gelungen, nachdem er verlassen wurde. Nun verdient er sein Geld mit Schachstunden für Kinder und will nichts mehr von der Welt wissen. Bis er in einem schwachen Moment die Ausreißerin Melody bei sich aufnimmt, die sich in den deutlich älteren Mann verliebt und ihn zur Ehe überreden kann. Dann tauchen, einer nach dem anderen, Melodys getrennte Eltern aus den Südstaaten auf. Woody Allens hinreißende Ode an die sexuelle Befreiung, in der sich ein vom Leben enttäuschtes Physikgenie widerwillig in eine kesse Ausreißerin aus den Südstaaten verliebt.

Whatever Works explores the relationship between a crotchety misanthrope, Boris and a naïve, impressionable young runaway from the south, Melody. When Melody's uptight parents arrive in New York to rescue her, they are quickly drawn into wildly unexpected romantic entanglements. Everyone discovers that finding love is just a combination of lucky chance and appreciating the value of "whatever works."