Das goldene Ding
(1972)
Regisseur:
Ula Stöckl, Alf Brustellin, Nikos Perakis, Edgar ReitzSchauspieler:
Christian Reitz, Ramin Vahabschadeh, Konstantin Sautier, Michael Jeron, Mario Zöllner, Michael Heinz, Wolfgang Heinz, Klaus Kayser, Christian Stein, Hermann Haberer, Oliver Jovine, Ramin Vahabschadeh, Alf Brustellin, Angela Elsner, Reinhard Hauff, Erich BethDer Film spielt zu einer Zeit, als die Menschen noch Kinder waren (und die Kinder
Menschen) und alle nur eines wollten: Das goldene Ding.
Der elfjährige Jason und mit ihm Herakles, Castor und Pollux, Orpheus und andere Königssöhne Griechenlands gehen mit der Argo, ihrem Schiff, auf Schatzsuche. Ihre erste Station ist die Insel der Dolionen, deren Bewohner sie infolge eines Mißverständnisses töten. Nach dieser Katastrophe gelangen die Argonauten zur Insel Lemnos, die nur von Frauen bewohnt wird. Sie erkunden das Geheimnis der Insel und seiner Bewohnerinnen. Dann kommen sie zu den Symplegaden, zwei schwimmenden Felsen, die vor einer Meeresenge mit wechselnden Strömungen liegen. Mit Verstand und Erfindungsgabe gelingt ihnen die Durchfahrt. Schließlich haben sie das sagenhafte Land Kolchis erreicht Medea, die mächtige Königstochter, verliebt sich in Jason, hilft ihm im Kampf um das goldene Vlies. Verfolgt von den wütenden Kolchern flüchten sie und die Argonauten über das Meer.
Eleven-year old Jason and his companions, including Hercules and Orpheus, go with the ship "Argo" in the search for the Golden Fleece. With wit and cunning to overcome various obstacles until they reach the destination of their fantastic journey. The experiment is not only due to the popularization or naive glorification of a myth, but the search space occupied by fact that the heroes of antiquity were actually very young.
Eleven-year old Jason and his companions, including Hercules and Orpheus, go with the ship "Argo" in the search for the Golden Fleece. With wit and cunning to overcome various obstacles until they reach the destination of their fantastic journey. The experiment is not only due to the popularization or naive glorification of a myth, but the search space occupied by fact that the heroes of antiquity were actually very young.