Final Destination 4

Als der junge Nick bei einem Speedway-Rennen die spontane Vision von einer unmittelbar bevorstehenden Kollisionskatastrophe hat, rettet seine Warnung einigen Freunden und auch Fremden unter den Zuschauern das Leben. Doch bald müssen Nick und Freundin Lori feststellen, dass sich der Tod langfristig nicht stören lässt und die Glücklichen, die ihm entkommen sind, mit gnadenloser Konsequenz und Kreativität zu sich holt. Um den Sensenmann zu überlisten, müssen die Kids seine Pläne durchschauen, ihm stets einen Schritt voraus sein. Es ist noch reichlich Leben in der populären Show des Todes, wie das Abschneiden am deutschen und dem US-Boxoffice eindrucksvoll unterstreicht. "Final Destination 4" ändert nichts an der Rezeptur der Vorgänger, beweist Kreativität nicht im Plot, sondern ausschließlich in den Arten des inszenierten Ablebens. Diese sind erstmals auch in dreidimensionalen Bildern zu sehen, die das Durchbohren, Plätten und Platzen menschlicher Körper wirklich hautnah miterleben lassen. Ein Spektakel für Gore- und Genrefans, die auch ohne diesen Bonus voll auf ihre Kosten kommen.

In a car race in McKinley Speedway, twenty-something Nick has a premonition of a deadly car crash with many casualties in the audience and convinces his girlfriend Lori and his friends Hunt and Janet to leave the place. They are followed by the security guard; a racist guy; a mother with her children and a mechanic, that are saved from death. When the racist guy and the mother die in mysterious and creepy incidents, Nick and Lori research and find many similar cases in Internet. They try to lure The Ripper to break the chain of deadly events and survive, but destiny does not help them.